Die Freien Wähler Gemeinschaften der betroffenen Kreise fordern den seit 40 Jahren geplanten Lückenschluss der A1.
Bei einem Treffen am 20.02.2013 in Hillesheim haben Dr. Joachim Streit, Landrat im Kreis Bitburg-Prüm (Freie Wähler Gemeinschaft),
Hans Boes, Kreisverbandsvorsitzender der Freien Wähler Gemeinschaft im Kreis Ahrweiler,Karin Pinn, Kreisverbandsvorsitzende und 2. Beigeordnete, sowie Jörg Leclaire, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler Gemeinschaft im Kreistag Vulkaneifel und Kreisverbandsvorsitzende Tanja Möllengraf, sowie Stellvertreter Jörg Esser der Unabhängigen Wähler Vereinigung des Kreises Euskirchen und Herr Peter Richrath Mitglied Kreis FWG Ahrweiler,
über ein gemeinsames Vorgehen FÜR die A1 beraten.
Mit entsprechenden Resolutions-Anträgen in den jeweiligen Kreistagen möchten sie alle die zügige Umsetzung unterstützen und planen einen Ortstermin bei Strassen NRW, an dem Delegationen der Freien Wähler aus allen Kreisen teilnehmen werden.
Es muss richtig Tempo gemacht werden: Der Lückenschluss entlastet unsere Umwelt, entlastet den Verkehr in unseren Ortsdurchfahrten und verbessert unsere wirtschaftliche Entwicklung der strukturschwachen Eifel.
Die Rahmenbedingungen für die Verkehrsachse von Schweden bis Spanien werden gefordert und die Lücke der A1 sollte den Verkehr nicht länger ins Stocken bringen!
Bei den Beratungen haben wir auch die geforderte Gegner- Variante unter die Lupe genommen, die A1 an der heutigen B51 entlang laufen zu lassen, was jedoch aus unserer Sicht keine Alternative darstellt.
Für die Menschen und Unternehmen in der Eifel – und darüber hinaus, ist der Lückenschluss das wichtigste Verkehrsprojekt.
Für uns gilt der Lückenschluss als eine der dringlichsten verkehrspolitischen Aufgaben in Rheinland Pfalz und Nordrhein- Westfalen und sollte mit Weitblick zeitnah umgesetzt werden.